Wer kennt sie nicht, die beiden weltberühmten Brüder von Humboldt, Wilhelm und Alexander. Der ältere von beiden war eher der Kultur verschrieben und der jüngere Bruder ging auf weltweite Entdeckungsreisen. Ihr Wirken reicht bis in die heutige Zeit hinein und Plätze sowie Institutionen tragen Ihren Namen. So auch in Berlin-Mitte …
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Der Kaukasische Flügelnussbaum im Tiergarten
Alexander von Humboldt, Berlins größter Naturforscher seiner Zeit, benutzte den Begriff „Naturdenkmale“ wohl das erste Mal. Bei einem Naturdenkmal handelt es sich um ein entstandenes Landschaftselement, mit einer naturgeschichtlichen und landeskundlichen Bedeutung, Seltenheit, Eigenart und Schönheit.
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Probieren ist das halbe Leben – Neues aus der Street Food Szene
Wer immer am Tisch im Restaurant isst, verpasst das halbe Leben. Sicher, es ist schön, so schummrig, romantisch und privat hinten in der Lieblingsecke beim Italiener zu sitzen. Die rot-weiß karierte Tischdecke bringt das Trattoria-Feeling, in der Mitte Kerzenschein, im Hintergrund läuft Best-of Zucchero und jeder Gast wird ausgerüstet mit …
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Im Rathaus Spandau „regiert“ ein sturer Esel
Während in den meisten Berliner Rathäusern der „Amtsschimmel“ wiehert, steht im Spandauer Rathaus seit 1955 in der Eingangshalle ein sturer Esel, der aber nicht unbedingt auf das Verhalten der Mitarbeitenden hinweist.
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Ein Ikarus-Denkmal für den Flugpionier Otto Lilienthal
Hauptberuflich führte er eine Dampfkessel- und Maschinenfabrik, doch seine Liebe galt schon immer dem Fliegen. Mit seinen Flugmodellen wollte sich Otto Lilienthal frei wie ein Vogel in der Luft bewegen. Seine Leidenschaft musste der besessene Flugpionier allerdings 1896 nach einem Flugunfall mit seinem Leben „bezahlen“.
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Kanonenkugel erinnert an die französische Belagerung
Wer mit offenen Augen durch die Spandauer Altstadt geht, wird an der gotischen Backstein-Hallenkirche St.-Nikolai am Reformationsplatz eine interessante Entdeckung machen. In zirka 3 Meter Höhe befindet sich eine Kanonenkugel, die an der Nordfassade des Gotteshauses eingemauert wurde.
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Buchvorstellung „Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin“
An der Spree nahm 1895 alles seinen Anfang als 1.500 Zuschauer*innen im Wintergarten-Varieté die weltweit erste kommerzielle Kinovorführung verfolgten. Genau dort setzt das Buch „Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin“ von Oliver Ohmann an …
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True Italian Food Festival (06-09.04): Genießen auf Italienisch reloaded!
Das Lebensgefühl wird zum Frühlingsanfang erneuert. Nach zwei Jahren zwischen Lockdowns und erhebliche Einschränkungen rund um das Zusammensein, ist die Sehnsucht nach einer unbeschwerten Zeit, verständlicherweise, sehr groß. Der Sommer in Berlin verspricht ein guter zu werden. Die Weichen hierfür sind gestellt. Kultursenator Klaus Lederer
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Am Grab von Manfred Krug auf dem Südwestfriedhof
Zwischen den Gräbern auf dem Südwestfriedhof ist viel Platz für Skulpturen und kleine Kunstwerke, und es wird bewusst Wert daraufgelegt, nicht alles zu ordnen und die Wege akkurat zu pflegen. Man „stolpert“ schon mal über Putten, zerbrochene Gedenktafeln oder kleine Pflastersteine, die als Gedenksteine unter Bäumen und Büschen an Verstorbene …
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Am Grab von Werner von Siemens
Eine der größten Grabanlagen in Stahnsdorf gehört der Unternehmer-Familie Siemens, mit ihrem „Oberhaupt“ Werner von Siemens. Bekannt als Unternehmer, Erfinder und Elektroingenieur, lebte ursprünglich im Königreich Hannover.
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