Zwischen den Gräbern auf dem Südwestfriedhof ist viel Platz für Skulpturen und kleine Kunstwerke, und es wird bewusst Wert daraufgelegt, nicht alles zu ordnen und die Wege akkurat zu pflegen. Man „stolpert“ schon mal über Putten, zerbrochene Gedenktafeln oder kleine Pflastersteine, die als Gedenksteine unter Bäumen und Büschen an Verstorbene …
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Am Grab von Werner von Siemens
Eine der größten Grabanlagen in Stahnsdorf gehört der Unternehmer-Familie Siemens, mit ihrem „Oberhaupt“ Werner von Siemens. Bekannt als Unternehmer, Erfinder und Elektroingenieur, lebte ursprünglich im Königreich Hannover.
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Auf zum Gipfelkreuz auf dem Müggelturm
Auf dieser Wanderung durch die Berliner Forsten im Südosten der Stadt erklimmen wir die höchste natürliche Erhebung Berlins. Der Große Müggelberg ist mit seinen 115 Metern ebenso hoch wie der Teufelsberg im Grunewald, der auch stattliche 115 Meter misst. Für beide „Berge“ braucht man allerdings keine Ausrüstung, wie Seil und …
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Am Grab von „Pinsel-Heinrich“ Heinrich Zille
Der Südwestfriedhof in Stahnsdorf ist der größte Berliner Friedhof, obwohl er auf Brandenburger Gebiet liegt. Prominente Politiker, Musiker, Schriftsteller, Dichter und Filmemacher, also vor allem Künstler fanden auf dem Stahnsdorfer Friedhof ihre letzte Ruhe.
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Berlins höchster Baum
Der Tegeler Forst gehört zu den schönsten und wichtigsten Naherholungszielen in Berlin. Der Wald zwischen Heiligensee und Alt-Tegel hat zudem eine besondere Attraktion aufzuweisen. Mit rund 45 Metern steht am Mühlenweg Berlins höchster Baum.
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Ein Spaziergang über den Südwestfriedhof – Am Grab von Dieter Thomas Heck
Der größte und wohl auch schönste „Berliner Friedhof“ liegt außerhalb der Stadtgrenze in Stahnsdorf. Südwestlich von Berlin (daher auch der Name) liegt der Südwestfriedhof auf Brandenburger Gebiet und wurde 1909 eröffnet.
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Mit einem Bein in Brandenburg und mit dem anderen in Berlin
Ob im Norden oder Süden, Westen oder Osten, überall gab es bis 1989 in Berlin unüberwindbare Mauer- und Zaunanlagen, die ein Betreten des Grenzgebietes zur DDR und umgekehrt zu West-Berlin verhinderten.
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Berlins tiefster Punkt
Der tiefste Punkt Berlins liegt im Falkenhagener Feld im Bezirk Spandau im Großen Spektesee, der durch Kiesausbaggerungen entstanden ist. Bis 1978 wurde dort Kies abgebaut, anschließend das Gelände renaturiert und 1984 als Naherholungsgebiet eröffnet.
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Naturdenkmale in Berlin
Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859), der größte Naturforscher seiner Zeit, benutzte den Begriff „Naturdenkmale“ wohl das erste Mal. Bei einem Naturdenkmal handelt es sich um ein natürlich entstandenes Landschaftselement
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Zeitreise – in das Berlin vor 100 Jahren
Berlin zehrt ja vom Nimbus der legendären 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, gerade das sagenumwobene Nachtleben. Der 1. Weltkrieg war vorbei, die Menschen dürsteten nach neuen Freiheiten, bekamen sie und nutzen sie auch weidlich aus, gerade in einer Weltstadt wie Berlin. Was hatte sich konkret geändert? Der Kaiser hatte abgedankt, …
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