Zeitgenössische Kunst in historischen Gebäuden – Kaffeetrinken im „schönsten Sudhaus Europas“

Sudhaus

Auf dem Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln lässt sich eine Zeitreise zurück in die 1930-Jahre machen. Das ehemalige Brauereigelände sieht nach der Stilllegung der Brauerei im Jahr 2005 so aus, als würden hier Bauarbeiter gerade Urlaub machen. Einiges haben sie weggerissen, einiges muss noch weggeräumt werden, einiges muss noch …

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Teppiche als Kulturgut: Warum Berlin eine Hochburg für Orient- und Designerteppiche ist

Bunte Teppiche (Foto: Foto von Nikita Pishchugin auf Unsplash)

In kaum einer anderen deutschen Stadt findet man eine so außergewöhnliche Vielfalt an Teppichen wie in Berlin. Vom kunstvoll geknüpften Perserteppich im Kreuzberger Altbau über moderne Designerstücke in Prenzlauer Berger Lofts bis hin zu farbenfrohen Kelims in Neuköllner WGs – Teppiche prägen das Stadtbild auf eine subtile, aber bedeutende Weise. …

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Berliner Volksmund: Von der Goldelse bis zum Hohlen Zahn

Hohler Zahn

Der Berliner Volksmund ist reich an originellen Ausdrücken, die liebevoll als Berolinismen oder Berlinismen bezeichnet werden. Diese Begriffe sind fest in der Berliner Umgangssprache verankert und spiegeln die einzigartige Kultur der Hauptstadt wider. Besonders beliebt sind Spitznamen für Gebäude, Denkmäler und berlintypische Gewohnheiten, die oft mit einem Augenzwinkern verwendet werden.

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Ferienlager in Berlin: Abenteuer, Freundschaften und Lernen zugleich

Kinderferienlager (Foto: Danya Gutan/pexels.com)

Kaum stehen die großen Ferien bevor, freuen sich Kinder überall im Land auf ein paar Wochen Sonne, Abenteuer und Freizeit. Endlich können sie außerhalb vom Klassenzimmer Spannendes erleben und ihren Hobbys nachgehen, mit ihren Kameraden unterwegs sein und neue Freunde finden. Das geht zwar zu Hause, doch oft ist ein …

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Berliner Volksmund: Vom Café Achteck bis zum Gürteltier

Café Achteck

Der Berliner Volksmund ist reich an originellen Ausdrücken, die liebevoll als Berolinismen oder Berlinismen bezeichnet werden. Diese Begriffe sind fest in der Berliner Umgangssprache verankert und spiegeln die einzigartige Kultur der Hauptstadt wider. Besonders beliebt sind Spitznamen für Gebäude, Denkmäler und berlintypische Gewohnheiten, die oft mit einem Augenzwinkern verwendet werden.

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Am Gutshaus singen die Nachtigallen – Das Carstenn-Schlösschen – Geschichte eines besonderen Ortes

Carstenn Schlösschen

Direkt am Hindenburgdamm in Berlin-Lichterfelde mit Zugang zum Schloßpark steht das Gutshaus Lichterfelde. Viele Berliner kennen das im klassizistischen Stil erbaute Landhaus auch als „Carstenn-Schlösschen“. Heute bewirtschaftet das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. das Haus und bietet verschiedene Kurse und Kulturveranstaltungen an.

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