Spreepark/Plänterwald: Wir suchen Dokumente und Zeitzeugen

Für eine Dokumentation und eine mögliche Ausstellung suchen wir Dokumente und Zeitzeugen, welche im Zusammenhang mit dem Spreepark bzw. dem ehemaligen Kulturpark Plänterwald stehen. Los ging es 1969 mit der Eröffnung der Kulturpark Plänterwald, wer war dabei? Wer hat schöne Kindheitserinnerungen an den Park und möchte uns dran teilhaben lassen? Wer war dabei als Film und Fernsehen auf dem Gelände waren und bekannte Werke wie „Spuk unter dem Riesenrad“ / Kinofilme / Serien / Dokumentefilme auf Zelluloid gebannt wurden. Wer erlebte den Umbruch im Jahre 1990 mit, als das Gelände auf den Namen Spreepark überging? Sowie die Entwicklung bis in die heutige Zeit.

Spreepark - Riesenrad

Wir suchen wirklich aus allen Bereichen der Geschichte des Areals, Zeitzeugen und Zeitdokumente! Bei Interesse an der Informationsweitergabe einfach uns per Mail (info@inberlin.de mit Betreff „Plänterwald/Spreepark“) kontaktieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen!

Anbei noch eine kleine Bildergalerie (Zustand 2013), mehr davon hier und hier.
Touren auf dieses Gelände gibt es bei uns alle 14 Tage -> Artikel.

About waldnase

Komme aus der Provinz und seit 1999 Berliner! Mich interessiert hauptsächlich Geschichtliches und Kreatives aus der spannendsten Metropole Deutschlands.

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  1. Schon als Kind war ich oft im damaligen Kulturpark Berlin und das blieb auch so als Jugendlicher und Erwachsener später im Spreepark.2001 zog ich aus Berlin weg und bekam die Schließung leider erst Jahre später mit. Nun wohne ich wieder seit einigen Jahre in Berlin und war erfreut, dass man seit 2011 wieder am Wochenende in den Park kann. Auch wenn es nur ein kleiner Teil im Eingangsbereich ist, bin ich gerne hier im Café Mythos, bringt es doch viele schöne Erinnerungen wieder.Auch nutze ich oft die Gelegenheit mit der Parkbahn eine Runde zu drehen, das hatte ich früher nie gemacht und ich habe großen Spaß daran.Es wurde in der Vergangenheit viel gemacht um wieder Leben in den Park zubringen, neben Kunstaktionen und Musik-Festivals gab es 2011 und 2012 die tollen Sommerfeste mit Rummel und allem was dazu gehört. Im letzten Jahr hatte auch das Open Air Theater ‚Spuk unterm Riesenrad‘ am Originalschauplatz Premiere. Das habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen und gerne besucht. Auch in diesem Jahr gab es die Aufführung noch einmal hier. Es war wieder mal großartig und sehr lustig.An den angebotenen Führungen habe ich auch teilgenommen. Es ist zwar traurig die Ruinen zu besichtigen, aber man erfährt immer wieder neue und interessante Dinge aus der Zeit des Spreeparks und woran es wirklich lag, dass hier nicht weitergemacht werden konnte.Wenn man sich für die Geschichte interessiert, lohnt sich das auf jeden Fall und man bekommt auch viele Fragen beantwortet.Schön wäre es natürlich, wenn es hier wieder einen Freizeitpark gäbe. Auch wenn der Lost Place seinen Charme hat, der Großstadt Berlin fehlt doch so eine Attraktion.

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