Das Festival of Lights 2025 ist nun vorbei, hier noch weitere Bilder von den Standorten Tempelhof und Potsdamer Platz. Zur Erinnerung, im ersten Artikel (Link) haben wir über die Standorte Alexanderplatz, Bebelplatz und Brandenburger Tor berichtet.
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Berliner Volksmund: Vom Café Achteck bis zum Gürteltier
Der Berliner Volksmund ist reich an originellen Ausdrücken, die liebevoll als Berolinismen oder Berlinismen bezeichnet werden. Diese Begriffe sind fest in der Berliner Umgangssprache verankert und spiegeln die einzigartige Kultur der Hauptstadt wider. Besonders beliebt sind Spitznamen für Gebäude, Denkmäler und berlintypische Gewohnheiten, die oft mit einem Augenzwinkern verwendet werden.
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Berlin im Lichtrausch: Festival of Lights 2025 – Bildergalerie
Wenn Berlin Ende des Jahres zum Leuchten gebracht wird, dann ist wieder Festival of Lights. Vom 8. bis 15. Oktober 2025 verwandelt(e) sich die Hauptstadt unter dem Motto „Let’s Shine Together“ in eine offene Galerie aus Farben, Projektionen und Lichtkunst.
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Am Gutshaus singen die Nachtigallen – Das Carstenn-Schlösschen – Geschichte eines besonderen Ortes
Direkt am Hindenburgdamm in Berlin-Lichterfelde mit Zugang zum Schloßpark steht das Gutshaus Lichterfelde. Viele Berliner kennen das im klassizistischen Stil erbaute Landhaus auch als „Carstenn-Schlösschen“. Heute bewirtschaftet das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. das Haus und bietet verschiedene Kurse und Kulturveranstaltungen an.
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Unterwegs in Spandau – ein Spaziergang zur „Mützenbrücke“
Bei der Namensgebung für Gebäude, Denkmale oder auch Brücken, haben die Berliner keine Schwierigkeiten geeignete Namen zu finden, die im täglichen Sprachgebrauch Anwendung finden.
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Der „Dicke Hermann“ von Prenzlauer Berg
Mitten im Kollwitzkiez auf dem „Windmühlenberg“ im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ragt zwischen Knaackstraße und Belforter Straße der „Dicke Hermann“ zwischen den schön sanierten Häusern hervor. Mit seinen fast 150 Jahren ist er der älteste Wasserturm der Stadt. Es gibt noch einiger dieser dicken oder auch hohen Türme im Stadtbild, …
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Hauptwanderweg 5 der Berliner Wanderwege – 7. Etappe U Reinickendorfer Straße – S-Bahnhof Wollankstraße
Berlin hat 20 grüne Hauptwege, auf denen man wandern, flanieren oder einfach nur spazieren gehen kann. Das Wege-Netz durch die grünen Korridore der Stadt umfasst mehr als 550 Kilometer, auf denen man weitestgehend vom fließenden Verkehr verschont bleibt und auch den Lärm einer Großstadt
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Vom Stettiner Bahnhof zum Nordbahnhof
Der Berliner Nordbahnhof an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte, war einst einer der großen Kopfbahnhöfe in der Stadt und hieß bis 1950 Stettiner Bahnhof. Heute existiert neben einem Gebäuderest nur noch der unterirdische S-Bahnhof der Nord-Süd-Strecke.
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Video: Ornicard – Berlin 2025
Fast zehn Jahre später gibt es von Ornicard ein neues Video zu Berlin. Der damalige Beitrag von 2016 (Link) war ein schnelles Zeitraffervideo aus allen Ecken von Berlin. Geblieben ist die eigenkomponierte (neue) Musik mit Gesangseinlage und Lieblingsorte aus der Hauptstadt. Neu ist die persönliche Note inkl. Nachwuchs.
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Wo die ehemaligen DDR-Politiker wohnten – „Städtchen“ im Majakowskiring
Berlin-Niederschönhausen I Udo Lindenbergs Lied vom „Sonderzug nach Pankow“ hatte schon seine Berechtigung, denn die meisten hochrangigen DDR-Politiker wohnten im Bezirk Pankow im Majakowskiring im Ortsteil Niederschönhausen. Das Viertel war zeitweise das abgeschlossene Wohngebiet für Mitglieder der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und der DDR-Führung, bevor sie sich dann nach Brandenburg …
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