Natur

Berlin ist nicht nur groß und hat ein riesengroßes Kulturangebot sondern auch sehr viel Grünflächen und Parks. Ob der Trümmerberge wie Teufelsberg oder natürliche Hügel wie der Kreuzberg oder der populäre Mauerpark … wir stellen alle grünen Natur-Hotspots und Insider von Berlin hier vor.

Kiezspaziergang zwischen Tempelhof und Schöneberg – Der geheimnisvolle Ochse am Alboinplatz

Ochse am Alboinplatz

Auf dem Stadtspaziergang von den Berliner Ortsteilen Tempelhof nach Schöneberg kommen wir an eine der bekanntesten und beliebtesten Siedlung aus dem Berlin der 1920er Jahre vorbei. Die Lindenhofsiedlung zwischen Alboinplatz und der S-Bahn-Station Priesterweg ist eine Mischung aus Urbanität und Grün und war damals wie heute Anziehungspunkt für Familien.

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Hauptwanderweg 5 der Berliner Wanderwege – 4.Etappe Greinerstraße – Bahnhof Südkreuz

Haus der Musik

Berlin hat 20 grüne Hauptwege, auf denen man wandern, flanieren oder einfach nur spazieren gehen kann. Das Wege-Netz durch die grünen Korridore der Stadt umfasst mehr als 550 Kilometer, auf denen man weitestgehend vom fließenden Verkehr verschont bleibt und auch den Lärm einer Großstadt nicht mehr als belästigend wahrnimmt.

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Vom Kartoffelacker zum Lustgarten und ein Park nur für das Volk

Schlosspark Charlottenburg

Peter Joseph Lenné, am 29. September 1789 in Bonn geboren und am 23. Januar 1866 in Potsdam verstorben, war ein preußischer Gartenkünstler und General-Gartendirektor der königlich-preußischen Gärten. Lenné prägte fast ein halbes Jahrhundert die Gartenkunst in Preußen und gestaltete weiträumige Parkanlagen nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten.

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