Direkt am Hindenburgdamm in Berlin-Lichterfelde mit Zugang zum Schloßpark steht das Gutshaus Lichterfelde. Viele Berliner kennen das im klassizistischen Stil erbaute Landhaus auch als „Carstenn-Schlösschen“. Heute bewirtschaftet das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. das Haus und bietet verschiedene Kurse und Kulturveranstaltungen an.
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Unterwegs in Spandau – ein Spaziergang zur „Mützenbrücke“
Bei der Namensgebung für Gebäude, Denkmale oder auch Brücken, haben die Berliner keine Schwierigkeiten geeignete Namen zu finden, die im täglichen Sprachgebrauch Anwendung finden.
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Der „Dicke Hermann“ von Prenzlauer Berg
Mitten im Kollwitzkiez auf dem „Windmühlenberg“ im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ragt zwischen Knaackstraße und Belforter Straße der „Dicke Hermann“ zwischen den schön sanierten Häusern hervor. Mit seinen fast 150 Jahren ist er der älteste Wasserturm der Stadt. Es gibt noch einiger dieser dicken oder auch hohen Türme im Stadtbild, …
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Spaziergang Im Neuköllner Schillerkiez
Versteckt zwischen Columbiadamm, dem Tempelhofer Feld und der Hermannstraße verbirgt sich im Berliner Bezirk Neukölln der Schillerkiez. Mitten durch das Stadtviertel mit seinen rund 20.000 Einwohnern zieht sich die Schillerpromenade. Sie führt von der Selchower Straße
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Hauptwanderweg 5 der Berliner Wanderwege – 7. Etappe U Reinickendorfer Straße – S-Bahnhof Wollankstraße
Berlin hat 20 grüne Hauptwege, auf denen man wandern, flanieren oder einfach nur spazieren gehen kann. Das Wege-Netz durch die grünen Korridore der Stadt umfasst mehr als 550 Kilometer, auf denen man weitestgehend vom fließenden Verkehr verschont bleibt und auch den Lärm einer Großstadt
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Vom Stettiner Bahnhof zum Nordbahnhof
Der Berliner Nordbahnhof an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte, war einst einer der großen Kopfbahnhöfe in der Stadt und hieß bis 1950 Stettiner Bahnhof. Heute existiert neben einem Gebäuderest nur noch der unterirdische S-Bahnhof der Nord-Süd-Strecke.
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Wo die ehemaligen DDR-Politiker wohnten – „Städtchen“ im Majakowskiring
Berlin-Niederschönhausen I Udo Lindenbergs Lied vom „Sonderzug nach Pankow“ hatte schon seine Berechtigung, denn die meisten hochrangigen DDR-Politiker wohnten im Bezirk Pankow im Majakowskiring im Ortsteil Niederschönhausen. Das Viertel war zeitweise das abgeschlossene Wohngebiet für Mitglieder der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und der DDR-Führung, bevor sie sich dann nach Brandenburg …
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Kiezspaziergang zwischen Tempelhof und Schöneberg – Der geheimnisvolle Ochse am Alboinplatz
Auf dem Stadtspaziergang von den Berliner Ortsteilen Tempelhof nach Schöneberg kommen wir an eine der bekanntesten und beliebtesten Siedlung aus dem Berlin der 1920er Jahre vorbei. Die Lindenhofsiedlung zwischen Alboinplatz und der S-Bahn-Station Priesterweg ist eine Mischung aus Urbanität und Grün und war damals wie heute Anziehungspunkt für Familien.
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Die goldene Stunde – Kunstprojekt an der Charité gibt Rätsel auf
Kunst am Bau im öffentlichen Raum ermöglicht einer breiten Öffentlichkeit eine ästhetische Erfahrung und Auseinandersetzung mit Kunst. Werden Gebäude, Straßen oder Plätze mit öffentlichen Mitteln (also Steuergeldern) gebaut oder gestaltet, dann sind gemäß der Anweisung des Landes Berlin Mittel für Kunst am Bau bereitzustellen.
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Der Britzer Garten ist Naherholungsort für die Berliner
1985 wurde er als Landschaftspark für die Bundesgartenschau (BUGA) angelegt, aber auch heute noch ist der Britzer Garten im Berliner Bezirk Neukölln, im Ortsteil Britz ein beliebter Naherholungsort für die Berliner.
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