„Wir wollen nicht mehr und nicht weniger als den Kunstmarkt revolutionieren!“ behauptet Marco Schwalbe, der Creative Direktor der STROKE.ARTFAIR mit verschmitztem Lächeln und zynischem Augenzwinkern. „Der Berliner Kunst-Zirkus gleicht schon manchmal einem Jahrmarkt der Eitelkeiten.“ behauptet Schwalbe. „Erst verpufft das Art-Forum, dann sprintet die PREVIEW auf einen neuen Termin und alle diskutieren die Gründe, die ebenso banal wie lustig scheinen.“
Die STROKE.ARTFAIR, die vom 14. – 16.10.2011 im Berliner Postbahnhof stattfindet, sieht sich da doch eher als eine Graswurzelbewegung. Die konkurrenzlosen Teilnahmegebühren (ca. 1/10 bis 1/20 klassischer Messen), der Anspruch an eine professionelle Präsentation sowie eine ungebrochene Leidenschaft für die Kunst sind die omnipräsenten Ansatzpunkte für die STROKE.ARTFAIR, der jungen Messe für neue globale Kunstentwicklungen.
In den letzten zwei Jahren haben mehr als 40.000 Besucher die STROKE.ARTFAIR besucht. Keine andere Kunstgrossveranstaltung der letzten Dekade kann auf ein ähnliches Wachstum und Medieninteresse verweisen. Die STROKE.ARTFAIR gilt als Synonym für einen unkonventionellen und erlebnisorientierten Umgang mit Kunst. Ob mit kunsthistorischer Vorbildung, seriöser Sammlerintention, der Leidenschaft für Form und Farbe oder auch aus purer Neugier – auf der STROKE.ARTFAIR macht Kunst in jedem Alter Spass. Mehrere Sonderaustellungen wie „Digitale Kunst“, „Historie Urban Art – Teil 1“, „Urban Photography“ und Internationales Finale PAINT Club runden das Programm ab!
„Wir arbeiten kontinuierlich an einer kostenlose Teilnahme für Künstler und Galeristen, um so tatsächlich das zeigen zu können, was frisch, jung und vor allem unangepasst ist.“ so Marco Schwalbe. „Um es in Anlehnung an die Worte unseres kunstbeflissenen Bürgermeisters zu sagen: Die STROKE ist arm aber sexy“.
Öffnungszeiten:
Freitag, Samstag von 13.00 – 23.30 Uhr
Sonntag von 13.00 – 18.00 Uhr
Eintritt: 8 EUR
Habs verpasst- leider?
Klingt ziemlich überheblich der Untertitel. Muss ich mir beim nächsten mal ein eigenes Bild machen, ob sich halten lässt, was versprochen wurde.