Start mit Jogging in Berlin

Wer sich bislang nur selten bewegt hat, in Zukunft aber etwas mehr für seine Gesundheit tun möchte – sowohl die körperliche als auch die geistige – für den empfiehlt sich eine Bewegungsform ganz besonders: das Joggen. Dieses bietet so viele Pluspunkte, dass man diese einen nach dem anderen aufzählen muss. Und auch in einer Metropole wie Berlin spricht vieles dafür, sich fürs Joggen zu entscheiden.

Schönes Ziel/Motivation: Nach dem Jogging bei einem Lauf mitmachen (Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/maxmann-665103/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=3913558">Th G</a> auf <a href="https://pixabay.com/de//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=3913558">Pixabay</a>)
Schönes Ziel/Motivation: Nach dem Jogging bei einem Lauf mitmachen (Bild von Th G auf Pixabay)

Joggen ist die natürlichste Fortbewegungsform des Menschen

Zunächst einmal ist Joggen neben dem normalen Gehen die natürlichste Bewegungsform überhaupt. Der Mensch ist gemacht fürs Laufen, was sowohl im übertragenen Sinne als auch wörtlich gemeint ist. Der menschliche Körper bietet beste Voraussetzungen, um sich auch über eine längere Strecke in etwas schnellerem Tempo fortzubewegen. Abgesehen von körperlich eingeschränkten Mensch kann eine jede und ein jeder laufen. Kurzum: Joggen muss man nicht erst lernen.

Fürs Joggen ist außer Sportkleidung keine Ausrüstung vonnöten

Dann ist es so, dass man das Joggen an jedem Ort durchführen kann. Weder wird eine Sporthalle noch neben der Sportkleidung irgendeine Ausrüstung benötigt. Je nach Wohnort gilt: Einfach vor die Haustür gehen und loslaufen – so einfach ist es, mit dem Joggen zu beginnen.

Tipps für Anfänger

Von den insgesamt zwölf Tipps für Anfänger, die man beachten sollte, sind die folgenden die wichtigsten:

  • nicht zu schnell laufen

Das ist der typische Anfängerfehler schlechthin. Man ist noch nicht besonders gut darin, das eigene Leistungsvermögen einzuschätzen, ist hoch motiviert und läuft deshalb viel zu schnell.

  • keinen Medizincheck vor dem (Wieder-) Starten mit dem Laufen

Ab einem gewissen Alter sollte man dies nicht geringschätzen. Ist man überhaupt fit genug für eine derartige Belastung, sei sie auch noch so niedrig? Ein kleiner Medizincheck, wie er in jeder Privatpraxis in Berlin problemlos möglich ist, kann da erhellen.

  • passendes Schuhwerk wählen

Einfach die alten, ausgelatschten Turnschuhe fürs Joggen zu verwenden, kann kontraproduktiv sein und zu Schädigungen führen. Der einzige Bereich beim Joggen, an dem man nicht sparen sollte, ist sich passendes, intaktes Schuhwerk zuzulegen.

  • direkt in einer Gruppe starten

Es klingt nach einer guten Idee, die Motivation langfristig hochhalten zu wollen, indem man sich einer Laufgruppe anschließt. Wer gerade erst mit dem Laufen beginnt, dem ist davon eher abzuraten. Zunächst sollte man im eigenen Tempo eine gewisse Ausdauer aufbauen, ehe man sich beim Laufen selbst in einer Gruppe bewegt.

  • zu intensives Training zu Beginn

Sich zu überfordern ist sowohl für den Körper als auch für die Motivation von Nachteil. Sich realistische Ziele zu setzen und es gerade zu Beginn mit der Frequenz des Trainings nicht zu übertreiben lautet hier der sinnvolle Rat.

Die besten Laufstrecken in Berlin

Auch in Berlin kann man überall sehr ansprechende, aber nicht anstrengende Laufstrecken finden. Ob man zusammen mit vielen anderen durch den Volkspark Friedrichshain läuft, das Tempelhofer Feld nutzt, die Hasenheide – Berlin ist voll von attraktiven Laufstrecken, deren bekannteste das Stadtmagazin tipBerlin auflistet.

About querbeet

Berichte querbeet durch und über die Stadt Berlin ist mein Credo!

Check Also

Hamburg 2024: Lokales entdecken und Weltbürger sein

„Die Welt liebt Berlin – Die Deutschen lieben Hamburg“.  Der Satz stammt von Thomas, einen …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.