Diskussions-Fundstück: „Welcome to Schwabylon“ auch am U-Bhf Rosenthaler Platz

Die Schwabylonisierung  nimmt zu, zumindest die Thematisierung und die Sichtbarkeit der Aufkleber „Welcome to Schwabylon“. Zuvor in der Gegend um den U-Bhf Eberswalder Platz / Kulturbrauerei gesichtet, was heiss diskutiert wurde! Jetzt auch im U-Bhf Rosenthaler Platz sichtbar, siehe folgendes Bild. Die Verursacher oder auch Schöpfer der Aufkleber konnten bis dato nicht ermittelt werden. Sachdienliche Hinweise können auch in diesem Blogartikel hinterlassen werden^^

Welcome to Schwabylon am Rosenthaler Platz
Welcome to Schwabylon am Rosenthaler Platz (klicken zum vergrößern)

About waldnase

Komme aus der Provinz und seit 1999 Berliner! Mich interessiert hauptsächlich Geschichtliches und Kreatives aus der spannendsten Metropole Deutschlands.

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11 comments

  1. Hi,

    ich hab keine Ahnung woher diese Aufkleber kommen. Dennoch denke ich, dass der ganze Schwabenhass langsam gefährlich wird…

    siehe:

    http://socialmedia.kkandk.de/2011/07/14/befreiung-vom-stadtfeind-nummer-eins-eine-zukunftsvision/

  2. Ich bin in der Gegend in den letzten Jahren gerade mal drei Schwäbeninnen begegnet, die keine Touristen waren. Die waren nett. Gibt’s im Prenzlauer Berg wirklich so viele Schwaben, wie man erzählt? Die Gesichtererkennung auf meinem Smartphone hat die Passanten-Ethnien entlang der Schönhauser Allee via metrischer Merkmale leider nicht zweifelsfrei indentifizieren können. Deshalb verfüge ich über keine Daten, die für eine Statistik heranziehbar wären. Nein, Scherz.

  3. Übrigens, wenn ich den Link im Artikel anklicke, führt er zum Backend. Diesen Hinweis kannst löschen! Gruß, Veit

  4. Im P-Berg keene Schwaben? Am Rosi keene Schwaben? Dass Ick nich lache….

    Mach mal die Augen auf!! Vor 10 Jahen hats am Helmi anjefangen mit denen.

    Es ist generell ein riesen Problem jeworden. Viele Freunde die aus P-Berg kommen, können sich die Mieten nich mehr leisten und müssen „auswandern“. Scheiße is sowatt!!!!

    Ick find die Sticker geil. Vielen Dank an den Schöpfer…

    Und übrigens: Eberswalder Str. !!!

  5. @ quincy: du bist doch ganz bestimmt noch nie in deinem leben über die grenze deines kiezes rausgekommen, sonst wüsstest du dass mehr berliner in schwaben wohnen als umgegekehrt. ich bin übrigens kein schwabe – aber im gegensatz zu deiner family – die irgendwann mal vor übersichtlicher zeit aus deutsch-westsibirien nach p-berg gezogen sind und möchten dass es dort wieder so aussieht und zugeht wie unter honni, hat meine schon vor vielen generationen hier gewohnt. in wilmersdorf oder charlottenburg regt sich übrigens kein mensch über zugezogene auf. übrigens haben viele der sog ur-prenzelberger bzw deren familien sich in wohnungen der dort einst ansässigen jüdischen bevölkerung einquartiert (schau mal auf die vielen stolpersteine). und was du auch nicht weißt: viele der immobilienhaie stammen nicht aus schwaben sondern aus berlin ost und west!

  6. Bolzenschuss gerät

    http://www.chehad.com/#454392/CHEHAD-ABDALLAH

    ist der typ der dafür verantwortlich ist, ick finde die sticker übrigends auch rischt geil, danke noch ma

  7. Was du dir erlaubst hier über meine Familie rauszuhauen. Woher willst du wissen, das nicht schon meine Ur-Oma in P-Berg (nicht Prenzl‘ Berg) gelebt und überlebt hat. Kann auch nix dafür das ichdie ersten Jahre meines Lebens da aufgewachsen bin. Übrigens hab ichs schon relativ oft geschafft, die Grenze meines Kiezes zu überschreiten. Hab wahrscheinlich schon mehr von der Welt gesehen als du.

    Es geht mir auch nicht nur um Schwaben, sonder darum, dass sich der Bezirk stark verändert hat. Undzwar ins negative…

  8. Widerliches *** ! (sorry, Kraftausdrücke sind hier nicht erwünscht, die blog-inBerlin-Redaktion!)

  9. Seit Hoyerswerda muss bei manchen immer was brennen; momentan sind´s die Kinderwagen. Was ein Österreicher dazu schreibt triffts wohl:

    — Aber hier geht es um Strukturen. Und wie in der Ex-DDR die braune Soße aus allen rot übertünchten Ritzen kam, so hat sich auch im Berliner Siziotop ein Denke erhalten, die der antisemitischen sehr ähnelt.

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