Eine bekannte Subkultur in Berlin – ist der sogenannte Hipster. Die lokale Ausprägung – Berliner Hipster. Modisch voll auf vintage und enge Hosen bedacht, wandeln sie auf Berliner Straßen und schlürfen Latte Macchiato in den unzähligen Cafe´s . Die Wohnungen hingegen sind spärlich mit rollbaren Kleiderschränken und einer Matratze ausgestattet.
Ein kostspieliges Muss hingegen ist der Laptop, idealerweise von Apple und andere Digital-Gimmicks, um sich mit mit anderen Hipsters in der Welt auszutauschen. Wieviel Wahrheit jetzt in den zuvor aufgeführten Statement steckt, kann jeder für sich selbst herausfinden. Audiovisuell umgesetzt ist dies im folgenden unterhaltsamen Video! Viel Spaß beim Anschauen.
Sehr amüsantes Video, jedoch schade, dass der Hipster in Deutschland so einen schlechten Ruf hat. Schon längst kauft der „Hipster“ 2014 nicht mehr in Second-Hand-Läden, sondern insbesonderen in Läden wie http://www.urbanoutfitters.com oder http://www.purisd.de. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben sich so zu kleiden wie er möchte, deshalb finde ich die negative „Hipster“ Diskussion beschämend. Der Hipster ist ständig im Wandel und ist tendenziell gegen den Mainstream. Was ist daran so schlecht seine eigene Meinung zu haben und nicht mit dem Strom zu schwimmen?
Wie kann ein Hipster gegen den Mainstream sein, wenn das Hipstertum den derzeitigen Mainstream definiert? Ich denke, dass diese „Subkultur“ in der breiten Masse angekommen ist.