Transmediale 2012 in Berlin – Thema in/compatible

Wie im letzten Jahr, geht die Transmediale in eine neue Runde und zwar vom 31.01. – 5.2.2012. Thema ist die Inkompatibilität, welches einen Zustand beschreibt, der entsteht, wenn Dinge nicht miteinander funktionieren – in der Technologie ein ständiges Phänomen. Epizentrum der Veranstaltung ist wieder das Haus der Kulturen der Welt. Ein Ausschnitt einer etwas anderen Performance vom letzten Jahr -Daito Manabe Perfomance at Transmediale 11- ist im folgenden Video zu sehen:

Für alle Neulinge eine kurze Einführung in die „transmediale“, dort wirdd diskutiert und präsentiert bzgl. künstlerischer, spekulativer und reflektierender Positionen an den Schnittstellen zwischen Kunst, Technologie und Kultur. Das Festival widmet sich sowohl dem kritischen Umgang mit Technologien – und vor allem dem Aspekt, dass sie mehr in sich vereint als nur das Digitale –, als auch mit Kulturgütern, die mehr umfassen als institutionalisierte Formen der Kulturproduktion. Die transmediale ist daher eine transdisziplinäre Plattform, immer auf der Suche nach neuen künstlerischen, akademischen, aktivistischen und alltäglichen Ausdrucksweisen. Im Rahmen des jährlichen Festivals (erstmalig 1988) bilden die Ausstellung, ein Symposium, das Film- und Videoprogramm, die Live-Performances und verschiedene Publikationen Schwerpunkte der transmediale.

transmediale 2012 in Berlin
transmediale 2012 in Berlin

Auch diesmal zur 25. Jubiläumsausgabe gibt es vielseitiges Programm, einfach mal auf die Homepage oder auf die Facebook-Seite vorbeischauen. Ein kleinen Schmerzpunkt gibt es allerdings, die Tickets bewegen sich in den Preisregionen von 10-90 Euro (Einzelticket bis Festivalticket).

About waldnase

Komme aus der Provinz und seit 1999 Berliner! Mich interessiert hauptsächlich Geschichtliches und Kreatives aus der spannendsten Metropole Deutschlands.

Check Also

Vintage Lampen

So wohnt Berlin – Möbelgeschichten aus der Hauptstadt

Berlin gilt als bunt, schrill und laut. So lässt sich auch der Einrichtungsstil der Berliner …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.