Die Hauptstadt ist eine pulsierende Modemetropole. Individueller Style ist nicht nur im Privaten, sondern auch im Beruflichen wichtig. Ein professioneller Auftritt trägt dazu bei, einen positiven Eindruck beim Gegenüber zu hinterlassen. Dabei geht es in der Arbeitswelt weniger um den persönlichen Geschmack – sondern vielmehr um die einzigartige und werbewirksame Präsentation des Unternehmens. Die Lösung liegt in einer Textilveredelung, welche die Corporate Identity unterstreicht, das Branding stärkt und für einen einheitlichen Dresscode sorgt.
![Textilbranding](https://blog.inberlin.de/wp-content/uploads/2024/11/Textilbranding-1024x683.jpg)
Doch welche Veredelungstechnik ist die richtige? Die Stickerei und Textildruckerei made for brands GmbH aus Berlin liefert die Antwort. Seit 2011 unterstützt der Fachbetrieb seine Firmenkunden dabei, Logos, Slogans, Grafiken und mehr auf hochwertige Textilien zu bedrucken. Während edle Bestickungen insbesondere für das Firmenlogo auf der Brust gewählt werden, eröffnen die Drucktechniken vielfältige Möglichkeiten, um die Kleidung im gewünschten Design zu personalisieren.
Grundlegende Drucktechniken im Überblick
Von dezenten Mustern bis hin zu vollflächigen Motiven: Kleidungsstücke werden bereits seit Jahrtausenden individuell gestaltet. Während Textilveredelungen auf eine lange Geschichte zurückblicken, entwickeln sie sich stetig weiter. Neben den klassischen Verfahren gibt es moderne Methoden, die neue Spielräume für kreative Ideen eröffnen. So haben Firmenkunden bei made in Berlin die Wahl zwischen fünf verschiedenen Textildrucken, die jeweils individuelle Merkmale aufweisen:
– Flockdruck: Samtige Oberfläche und hohe Deckkraft
– Flexdruck: Scharfe Konturen mit hoher Farbintensität
– Digitaldruck: Detailreiche und fotorealistische Drucke
– Siebdruck: Gerasterte Farbverläufe und Sondereffekte
– Sublimation: Motiv wird in den Stoff eingedampft
Welche dieser Techniken sich nun am besten für das eigene Design eignet, hängt von vielen Faktoren ab. Während persönliche Wünsche die Richtung vorgeben, fließen auch die Kleidungs- und Motiveigenschaften in die ideale Veredelung ein.
Scharfe Konturen und flauschige Haptik für einfarbige Designs
Möchte man ein einfarbiges Design auf Textilien bedrucken lassen, bieten sich der Flex- oder Flockdruck als passende Lösungen an. Beide Verfahren beruhen darauf, dass das Motiv aus einer Folie ausgeschnitten und mittels Druck und Hitze auf der Kleidung fixiert wird. Beim Flexdruck kommen Folien zum Einsatz, die eine leicht gummiartige Haptik aufweisen. Durch den präzisen Schnitt sind die Konturen vom Textildruck exakt umrissen. Im Vergleich zu Flexfolien zeichnen sich Flockfolien durch ihre flauschige Oberfläche aus. Sie sind mit Fasern beschichtet, die sich vom Kleidungsstück abheben und eine samtig-weiche Textur erzeugen.
Übrigens: Im Flock- und Flexdruck sind auch mehrfarbige Motive möglich. Solche Designs sind jedoch kostenintensiver, da für jede Farbe eine separate Folie angefertigt und auf das Textil übertragen werden muss.
Sondereffekte und fotorealistische Motive im Textildruck
Für eindrucksvolle Designs lassen sich nicht nur einfache Farben, sondern auch Neon-, Metallic- oder Leuchteffekte umsetzen. Hier stellt der Siebdruck das Verfahren der Wahl dar, der bei großen Auflagen besonders kosteneffizient ist. Jede Farbe wird einzeln über ein vorbehandeltes Sieb auf das Textil gerakelt. Als Druckvorlage für den Textildruck raten die Berliner Veredelungsprofis der made for brands GmbH zu einer Vektorgrafik, um die Farben mittels Software separieren zu können. Damit das Motiv auch bei dunklen Textilien leuchtstark zur Geltung kommt, wird die Fläche mit einem weißen Unterdruck vorbehandelt.
Möchte man wiederum nahtlose Farbverläufe oder Fotos auf die gewünschten Textilien bedrucken lassen, kommt der Digitaldruck zum Einsatz. Ähnlich wie bei einem Tintenstrahldrucker wird das Motiv direkt auf das Kleidungsstück übertragen. Ebenso möglich ist, das Motiv auf eine spezielle Transferfolie für den späteren Einsatz zu drucken.
Vollflächige Veredelung mit dem Sublimationsdruck
Abseits der Motiveigenschaften spielt auch die Größe des Designs eine wichtige Rolle. Um nicht nur einen eingeschränkten Bereich, sondern die gesamte Fläche der Textilien randlos zu bedrucken, liefert der Sublimationsdruck die richtige Antwort. Sublimieren bedeutet, dass die Farben in das Kleidungsstück eingedampft werden und eine Verbindung mit den Fasern eingehen. Das Motiv wird zuerst auf ein Trägerpapier gedruckt, welches anschließend auf das Kleidungsstück gelegt wird. Unter hoher Hitze werden die Farben gasförmig und dringen in die Fasern ein. Da es keine Beschichtung gibt, ist der fertige Textildruck nicht spürbar.
Die passende Kleidung für den Beruf
Personalisierte Kleidung ist für ein durchgehend einheitliches Branding wichtig. Während sie Mitarbeiter als authentische Markenbotschafter auszeichnet, tragen sie das Corporate Design attraktiv nach außen. Insofern erfüllt die Veredelung mit einem Textildruck oder Stickmotiv kommunikative Zwecke.
Je nach Beruf muss die Bekleidung auch funktionale oder sicherheitsbedingte Aspekte erfüllen. Sowohl hinsichtlich des Designs als auch der Textilwahl können sich die Gewerbekunden von made in Berlin deshalb auf eine eingehende Beratung verlassen. Ob nun für den Einzelhandel, das Handwerk, die Hotellerie oder andere Branchen: In enger Abstimmung werden die Rahmenbedingungen für Outfits gesteckt, die in jeder Hinsicht überzeugen. Im firmeneigenen Sortiment werden Textilien für alle Einsatzzwecke bereitgehalten, die man nach Wunsch bedrucken lassen kann.
Letztlich bleibt wichtig, dass sich die Mitarbeiter in ihrer Kleidung wohlfühlen. Neben einem attraktiven Branding sollte man daher auf hochwertige und komfortable Artikel setzen, die gerne getragen werden. Für zufriedene Markenbotschafter, die das Unternehmen mit Stolz repräsentieren.