Der größte und wohl auch schönste „Berliner Friedhof“ liegt außerhalb der Stadtgrenze in Stahnsdorf. Südwestlich von Berlin (daher auch der Name) liegt der Südwestfriedhof auf Brandenburger Gebiet und wurde 1909 eröffnet.
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Mit einem Bein in Brandenburg und mit dem anderen in Berlin
Ob im Norden oder Süden, Westen oder Osten, überall gab es bis 1989 in Berlin unüberwindbare Mauer- und Zaunanlagen, die ein Betreten des Grenzgebietes zur DDR und umgekehrt zu West-Berlin verhinderten.
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Berlins tiefster Punkt
Der tiefste Punkt Berlins liegt im Falkenhagener Feld im Bezirk Spandau im Großen Spektesee, der durch Kiesausbaggerungen entstanden ist. Bis 1978 wurde dort Kies abgebaut, anschließend das Gelände renaturiert und 1984 als Naherholungsgebiet eröffnet.
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Naturdenkmale in Berlin
Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859), der größte Naturforscher seiner Zeit, benutzte den Begriff „Naturdenkmale“ wohl das erste Mal. Bei einem Naturdenkmal handelt es sich um ein natürlich entstandenes Landschaftselement
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Zeitreise – in das Berlin vor 100 Jahren
Berlin zehrt ja vom Nimbus der legendären 20er Jahre des letzten Jahrhunderts, gerade das sagenumwobene Nachtleben. Der 1. Weltkrieg war vorbei, die Menschen dürsteten nach neuen Freiheiten, bekamen sie und nutzen sie auch weidlich aus, gerade in einer Weltstadt wie Berlin. Was hatte sich konkret geändert? Der Kaiser hatte abgedankt, …
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Video: 1990 am Checkpoint Charlie
Das heutige Zeitzeugenvideo führt ins Jahr 1990, in den launigen Aprilmonat. Wir erinnern uns, im Herbst 1989 gab es den Mauerfall und am 3.10.1990 hörte dann auch die DDR auf zu existieren. Diese Zeit wurde begrifflich als die „Wendezeit“ oder nur kurz als die „Wende“ definiert. Tatsächlich
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In Berlin ist die Eiszeit noch sichtbar
Es ist kaum vorstellbar, doch vor über 20.000 Jahren war Berlin noch ein Eiskeller, von Gletschern 200 Meter hoch bedeckt. Der heutige Fernsehturm am Alexanderplatz würde bis zur Kugel (mit Restaurant und Aussichtsplattform) im dicken Eis- und Schneepanzer stecken.
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Berlins älteste Brücke
Die erste Brücke, die in Berlin entstand, führte über einen Arm der Spree auf die Spreeinsel der Doppelstadt Cölln-Berlin. Wir schreiben das beginnende 13. Jahrhundert und Berlin lag noch im sumpfigen Urstromtal.
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Berlins schmalstes Haus
Berlin ist bekannt für seine Vielfältigkeit. Viel Wasser, eine „Grüne Lunge“, historische Gebäude und Plätze, verborgene Orte im Untergrund und skurrile Geschichten.
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Hamburg: Auf den Spuren der Kaffeemetropole
Das erste Kaffeehaus Norddeutschlands wurde, nicht wie oft vermutet in Wien, sondern 1673 in Bremen eröffnet. Jan Jahns van Huisten bekam das grüne Licht vom damaligen Stadtrat. 1677 fand die Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Hamburg statt, immerhin 6 Jahre vor der des ersten Wiener Kaffeehauses (1685).
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