Around the World in 14 Films Festival

Zum 6. Mal zeigt das Filmfestival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS Höhepunkte des zeitgenössischen Weltkinos als Berlin-Premiere. Ikonen des Weltkinos wie Álex de la Iglesia, Nuri Bilge Ceylan oder Volker Schlöndorff gehören neben Sherry Hormann, Ulrich Matthes und Starfotograf Jim Rakete zu den Gästen oder Regie-Paten des Festivals.

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Vom 25. November bis 3. Dezember 2011 stellt das Berliner Independent Filmfestival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS im Kino BABYLON erneut 14 herausragende Werke des jungen Weltkinos vor. Das „Festival der Festivals“ in der Hauptstadt lädt damit zu einem cineastischen Jahresrückblick ein, der einmal rund um den Globus führt. Gäste aus Spanien, der Türkei, Italien, Russland, Kanada und Rumänien werden ihre Filme persönlich vorstellen. Dazu werden 14 herausragende Künstler, Regisseure, Schauspieler und Persönlichkeiten des deutschen Kinos jeweils einen der preisgekrönten Filme vorstellen. „Wir wollen zeigen, dass das aktuelle Weltkino – gerade auch das europäische Kino – weit mehr zu bieten hat, als nur die „gängigen Namen“. Das Rampenlicht muss auch Künstlern gehören, die mit stilistischem und erzählerischem Mut dem Kino neue Impulse und Lust geben“, so Festivaldirektor Bernhard Karl. Im folgenden eine Video-Rückblende aus dem Jahre 2008:

Zu den Highlights des diesjährigen Programms 2011 gehören MAD CIRCUS – EINE BALLADE VON LIEBE UND TOD von Spaniens Kultregisseur Álex de la Iglesia, der mit Hauptdarstellerin Carolina Bang nach Berlin reist; der aufwühlende Spielfilm GOOD BYE des Iraners und Cannes-Preisträgers Mohammad Rasoulof – jüngst und zeitgleich mit Jafar Panahi zu einem Jahr Gefängnis verurteilt –; das 266-minütige Epos MYSTERIES OF LISBON des vor wenigen Wochen verstorbenen Raúl Ruiz oder ONCE UPON A TIME IN ANATOLIA des Türken Nuri Bilge Ceylan, einem der bedeutendsten Autoren des zeitgenössischen Weltkinos und mehrfachem Cannes-Preisträger. Ceylan reist ebenfalls nach Berlin. Aus Deutschland stellt das Festival David Falko Wnendts überragendes Debüt KRIEGERIN vor. Fast jedem Hauptfilm wird ein deutscher Kurzfilm vorangestellt. Zum dritten Mal verleiht das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) mit einer prominenten Jury (Andreas Kilb, Sibel Kekilli und Ayat Najafi) den „Intercultural Film Award“.

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Komme aus der Provinz und seit 1999 Berliner! Mich interessiert hauptsächlich Geschichtliches und Kreatives aus der spannendsten Metropole Deutschlands.

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